Der Publisher Frontwing USA veröffentlichte am 25. September 2020, genauso überraschend wie den zweiten Teil zuvor, den dritten Teil von ihrer Loca-Love Spieleserie. Dieser Titel trägt den Namen Loca-Love: My Pure Priestess und beschäftigt sich mit einer Heroine, die als eine Miko (Schreinmädchen) arbeitet. Auf Japanisch heißt das Spiel Loca Love: Jinja x Senpai und ist gleichzeitig in allen Regionen veröffentlicht worden.
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Das Spiel gibt es momentan im JAST USA und dem FAKKU-Store und kostet dort 19.99$ (~17€). Es ist nicht überraschend, dass Frontwing diesmal komplett Steam ignoriert hatte und das Spiel dort gar nicht erst anbietet, da der zweite Teil schon äußerste Komplikationen verursachte und von Steam effektiv verbannt wurde. Dies erzeugt jetzt diese seltsame Situation, dass der erste Teil der Serie auf Steam erhältlich ist, aber die anderen beiden Teile nicht. Das wird sich wahrscheinlich auch in den Verkaufszahlen niederschlagen.
Handlung
Der Tsukikawa-Schrein ist als ein Ort, der angeblich Unglück verbreitet, seltsam berüchtigt geworden – ein Gerücht, über das Shizuki Yachiyo, die Tochter des Oberpriesters, sehr besorgt ist. Als Ichitaro für eine Weile am Schrein lebt, beginnt er, seinem Freund aus der Kindheit bei der Arbeit zu helfen, und schließlich wird ihm etwas klar.
Obwohl Yachiyo eine fleißige, hart arbeitende Priesterin ist, scheint sie eigentlich gar nicht an die Gottheiten des Schreins oder die Wirkung ihrer Reize zu glauben. Sie lächelt auch nicht mehr so viel wie früher, fast so, als ob sie jede Hoffnung im Leben aufgegeben hätte. Ohne Freunde in der Schule scheint sie immer ziemlich einsam zu sein.
Ichitaro wacht auf und spürt eine seltsame Präsenz, und Yachiyo sitzt auf ihm und schaut ihm ins Gesicht. Sie sieht fast wie eine ganz andere Person aus.
Die kleine Priesterin offenbart ihm ihre tiefsten Gefühle – ihre Sorgen und ihre Hoffnungen.
Jetzt, da sie sich ihm geöffnet hat, hat Ichitaro das Gefühl, er müsse sie irgendwie trösten.
„Liebe Götter, bitte sagt mir, dass ich das Richtige tue…“
„Ja!“